Musik ist die Sprache der Seele

Seit ich denken kann, ist die Musik in meinem Leben. Meine Oma hatte uns damals ihr Klavier vermacht. Von Beginn an faszinierte mich dieses Instrument. Ich erinnere mich noch perfekt an dieses Klavier. Es war schwarz, verdammt schwer, hatte einen Mozartkopf in der Mitte und Kerzenhalter an den Seiten. Ich hatte das Glück, dass ich relativ früh mit dem Klavierlernen anfangen durfte. Im Alter von fast 7 Jahren besuchte ich das erste Mal den Klavierunterricht.

Damals wie heute ist die Klaviermusik ein wichtiger Teil in meinem Leben. Von der klassischen Musik bis zur modernen Popmusik, Musicals, Filmmelodien, finde ich stets ein Lied, das nach meinem Geschmack ist und ich lernen möchte. Natürlich gab es auch eine Zeit, insbesondere in meiner Jugend, da waren andere Dinge wichtiger. Doch ich fand stets zurück, zu meiner Klaviermusik.

Neben meiner Klaviermusik gab es aber auch noch weitere Instrumente.

Zu meinem 18. Geburtstag wünschte ich mir eine Gitarre, denn ich wollte auch zusätzlich ein Instrument spielen können, das ich überallhin mitnehmen konnte. Später kamen noch die E-Gitarre, Mundharmonika, American Native Flute und die Okarina hinzu.

Während meiner aktiven, fünfzehnjährigen Chorzeit begleitete ich den Chor abwechselnd mit dem Klavier, der E-Gitarre und der Gitarre.

Jedoch jedes Instrument, das man richtig gut spielen möchte, sollte auch viel geübt werden. Diese konnte ich aber nicht in dem Maße aufbringen, wie ich es mir gewünscht hatte.  Aufgrund dessen entschloss ich mich, meinen Fokus auf das Piano zu legen.

Dennoch fehlt mir für meine Musikproduktion noch ein Instrument. Es ist ein Instrument, welches ich in der Vergangenheit schon geübt und nach kurzer Zeit wieder aufgegeben hatte. Dieses Instrument fesselt mich seit geraumer Zeit und ich weiß, dass ich diesbezüglich noch einmal die Chance ergreifen muss. In einem Bericht unter „Kunterbunt“ gehe ich detailliert darauf ein.